Es hängt von der Ausprägung der Nervenschädigung ab. Umso länger der Nervenschaden besteht und umso ausgeprägter dieser ist, je schlechter ist die Rückbildungstendenz der Krankheitserscheinungen auch nach einem erfolgreichen Eingriff.
Besonders gilt dies für die Schwäche der Hand, versucht durch eine Rückbildung der kleinen Handmuskeln. Ist eine solche muskuläre Schwäche eingetreten, sollte der Eingriff nicht mehr hinausgezögert werden.